Der Wunsch nach homogenen Mitarbeiter:innengruppen ist weit verbreitet. Verständlich, da dies die Zusammenarbeit scheinbar einfacher macht. Sind in einer Gruppe nur wenige Personen vertreten, die andere Vorstellungen haben, wird die Gruppe schon dafür sorgen, dass diese sich unterordnen.
Mit den Folgen des demographischen Wandels kehren sich jetzt aber überall spürbar die Zahlenverhältnisse der „Andersdenkenden“ oder „Andershandelnden“ um. Es entsteht die Anforderung zu integrieren statt zu assimilieren.
Untersuchungen haben ergeben, dass heterogene Gruppen (Alter, Geschlecht, Erfahrungen, Werte …) viel produktiver sind als homogene.
Eigentlich treffen mit den unterschiedlichen Generationen unterschiedliche „Kulturen“ aufeinander, die Umgangsformen, Ziele, Verhaltensstandards usw. finden müssen, die beidseitig akzeptiert und eingeübt werden können.
Wir unterstützen Sie gern dabei!